Ein schattiges Plätzchen schnuppert im Forst!

Der Titel sagt eigentlich alles, denn er ist eine Kurzbeschreibung des vergangenen Wochendes *g*.

Mein erster Workingtest als Teilnehmer stand bevor, doch ich sollte ihn nicht alleine „bewältigen“ müssen. Melanie und ihre Golden-Retriever-Hündin Lilly leisteten uns Gesellschaft. Bisher kannte ich Mel nur durchs Forum und Facebook, doch das änderte sich am Samstag. Die beiden trudelten vormittags hier ein und wir verbrachten gemeinsam mit meiner Schwester einen sehr lustigen Tag. Es gab lecker Essen, viel zu quatschen und am Abend ein gemütliches Lagerfeuer.

Für den Lacher des Tages sorgte mein Neffe. Biscuit lag im Schatten und er meinte brottrocken: „Biscuit ist eben ein schattiges Plätzchen!“ Dieser Spruch entwickelte sich im Laufe des Wochenendes zum Running Gag  😀

Sonntag morgen um 5.45 Uhr riss mich mein Wecker aus einem unruhigen Schlaf. Schlagartig wurde mir klar: HEUTE ist es soweit. Unser erster Schnupper-Workingtest!

Für alle die sich fragen „was ist eigentlich ein Workingtest (WT)?“: Es handelt sich dabei um eine Apportierprüfung bzw. einen Wettbewerb mit Dummies. Es werden jagdähnliche Situationen (inkl. Schuss) nachgestellt. Die einzelnen Aufgaben werden je nach Gelände vom Richter festgelegt und sind vorher nicht bekannt. Es wird je nach Ausbildungsstand in verschiedene Klassen unterteilt (Schnupperer, Anfänger, Fortgeschrittene, Offene Klasse).

Der WT fand in einem Wald im Raum Sulzbach-Rosenberg statt und stand unter dem Motto „Schnuppern im Forst“. Reine Schnupper-WTs sind selten, umso mehr hat es mich gefreut, so eine Gelegenheit zu bekommen.

Mel und ich sattelten die Mädels und kamen gegen 8 Uhr in der Oberpfalz an. Wir checkten ein und nahmen unsere Startnummern in Empfang. Leicht aufgeregt klippste ich mir meine Nr. 17 an und freute mich, dass Mel Nr. 18 hatte und wir somit den Tag gemeinsam verbringen würden. Puh! Es waren insgesamt 31 Starter, die sich um 9 Uhr wieder in ihre Autos setzten. Gemeinsame Abfahrt ins Gelände! Es ging los, jetzt gab es kein zurück mehr…

Bepackt wie ein Esel (Rucksack, Campingstuhl, Hund) trabte ich durch den Wald zu unserer ersten Aufgabe. Während wir ausklamüserten, wo sich die Wartezone befindet, kam eine Wespe des Weges und verpasste mir einen Stich in den Arm. AUTSCH! Mistvieh! Grummelnd richtete ich mich häuslich ein und fiel auf meinen Stuhl. Direkt neben mir ein einzelner großer grüner Stengel. Weg damit! Hinfassen, das Ding umknicken, AUTSCH! Brennessel! Verdammtnochmal! „Das fängt ja gut an…“

Aufgabe 2/Petra Beringer:

Es handelte sich um eine Freiverlorensuche. Hm, ok. Suche?! Haben wir bisher kaum trainiert, sollte aber bei DER Nase nicht das Problem sein. Nebenbei dachte ich mir „da kann Biscuit wenigstens erstmal ordentlich Dampf ablassen“. Jo, konnte sie! Mit weichen Knien machte ich mich auf den Weg. Die Richterin erklärte mir die Aufgabe und warf vor Beginn zusätzlich eine Markierung ins Suchengebiet. Die Markierung war dazu gedacht, die Aufmerksamkeit der Hunde auf das Gebiet zu lenken. Das Suchengebiet lag hinter einem kleinen Hügel und wurde im hinteren Teil von kleinen Nadelbäumen begrenzt. Zusätzlich wurde das Gebiet jeweils von links und recht einmal beschossen (mit der Flinte – man macht das einen Bumms!). 8 dummies waren ausgelegt, 3 davon sollten gebracht werden.

Ich leinte Biscuit ab und los ging´s. Der erste Schuss fiel – Biscuit zuckte und ließ sich in eine Art Liegestütze fallen. Die Richterin zog eine Augenbraue hoch
„Na? Wir springen nicht ein, oder?!“
„Naaaaahein, niemalsnicht!“
Uffz… Zweiter Schuss – Biscuit machte vorsichtshalber *plumps* und lag im Platz. Argh… das war knapp! Ich manövrierte Biscuit wieder in die Grundstellung und es fühlte sich an, als würde ein kleines braunes Pulverfass neben mir sitzen. Auf die Freigabe der Richterin gab ich endlich das erlösende Kommando: „Such!“

Das Pulverfass explodierte und war weg – zisch! Zielstrebig holte sie mir die Markierung, die von der Richterin geworfen wurde, was uns den Kommentar „Aha, das hat sie sich gemerkt“ einbrachte. Wieder Grundstellung, wieder „such!“ Vrrrrrrrooooooommm – brauner Blitz auf Mission. Sie fand recht schnell ein Dummy und gerade als ich pfeifen wollte, tat sie das unaussprechliche: sie tauschte! Gnaaaah! In sekundenschnelle spuckte sie das gefundene Dummy aus, weil sie ein anderes in die Nase bekommen hatte. Das von ihr auserwählte Dummy lag inmitten der kleinen Nadelbäume – warum einfach, wenn´s auch pieksig geht? Zerknirscht nahm ich die Beute in Empfang, Grundstellung und ein letztes mal „such!“. Biscuit rammelte in einem Höllentempo durch das Suchengebiet und auch zwei- oder dreimal darüber hinaus. Für mich sah es zuerst völlig planlos aus, aber sie belehrte mich eines besseren. Kaum hatte sie das Gebiet verlassen, sagte ihre Nase *da is nix* und sie war sofort wieder im Gebiet. Sie fand, nahm auf und kam diesmal ohne Sperenzchen zurück.

Fazit: Nase und Ausdauer wurden mit „sehr gut“ bewertet. Das Tauschen war natürlich scheiße, bei einem „richtigen“ WT wäre das eine Null gewesen – aus die Maus! Fr. Beringer gab mir den Tipp, künftig bei jeder Dummyaufnahme den Hier-Pfiff zu geben, damit Biscuit verknüpft „Dummy aufnehmen – sofort zurück“. Jawoll, mach ich – dafür werd ich allerdings noch an meinem Timing arbeiten müssen, im Moment bin ich für Biscuit einfach noch zu langsam *hust*. Desweiteren soll ich mit ihr die Suche in schwierigem Gelände arbeiten „DIESE Nase braucht Herausforderungen!“. Jupp, das dachte ich mir schon. Insgesamt erhielten wir für diese Aufgabe nur ein „befriedigend“. Völlig zu recht!

Aufgabe 3/Martin Kuse:

Vor uns fiel zwischen ein paar Bäumen eine Markierung. Anschließend sollte man mit dem Hund bei Fuß über zwei querliegende Baumstämme auf die Markierung zugehen und dann schicken. „Das ist eigentlich schon alles, mehr isses nicht.“ hörte ich den Richter sagen. Ja nee, is klar! „Na wenn´s weiter nix is…“ murmelte ich ungläubig.

Ich leinte ab, Schuss fiel, Markierung fiel. Diesmal hatte Biscuit sich besser unter Kontrolle und saß wie festgemeiselt neben mir. Tief durchamten und ein deutliches „Fuuuuuuß!“. Scheinbar hat sich das Training der vergangenen Wochen ausgezahlt – Biscuit blieb anstandslos an meiner Seite und hoppste einträchtig mit mir über die beiden Baumstämme. Auf mein „Apport“ sauste sie los und hatte super markiert. Nur der Rückweg… umpf! Zwei Meter vor mir ließ sie das Dummy plötzlich fallen und schnüffelte an irgendetwas. Eieieiei! „Biscuit – Appoohoooort!“ Sie erinnerte sich wieder an ihren Auftrag, nahm das Dummy auf und lieferte es bei mir ab, indem sie es mir vor die Füße spuckte.

Fazit: Für unsere Fußarbeit bekamen wir ein dickes Lob! Biscuit hat sich laut Richter den gesamten Weg sehr gut an mir orientiert – sogar beim überqueren der Baumstämme. Rückweg und Abgabe müssen sicherer werden. Mir wurde erneut der Hier-Pfiff ans Herz gelegt und ich darf auch ruhig eine einladende Handbewegung machen. Insgesamt bekamen wir für diese Aufgabe ein „sehr gut“.

Aufgabe 1/Achim Beringer:

Zuerst sollte man im Fuß entlang des Waldrandes in Richtung Wiese gehen. Währenddessen gab es Ablenkungsgeräusche aus dem Gebüsch nebenan (rascheln, brrrt, das Geräusch fallender Dummies usw). An der Wiese angekommen wurde eine Markierung aus dem Wald auf den Weg geworfen. Der Witz an der Sache bestand hierbei darin, dass der Hund den Helfer und Schützen nicht sehen konnte – man hörte nur den Schuss und sah anschließend das Dummy fliegen. „Mal was anderes“ laut Hr. Beringer.

Ableinen, los gings – „Fuß!“. Biscuit ließ sich durch die Ablenkungsgeräusche kein bisschen irritieren und wir kamen problemlos an diesem „gesprächigen“ Gebüsch vorbei. Stattdessen war sie völlig fasziniert von einem Rucksack und dem Klemmbrett des Richters, welches links am Wegesrand geparkt war. Ein leises Räuspern brachte sie wieder auf die richtige Bahn. Wie befohlen blieben wir schließlich stehen und der Schuss/die Markierung fiel. Biscuit war steady, ging dann super raus, kam zurück und übergab das Dummy wieder einmal dem Waldboden zu meinen Füßen. Hachja, die Sache mit der Abgabe *Augenroll*.

Fazit: Markierfähigkeit war „vorzüglich“, für die Fußarbeit gab es wieder ein dickes Lob, aber die Abgabe lässt natürlich noch zu wünschen übrig. Insgesamt ein „sehr gut“ mit dem Hinweis „Abgabetraining“.

Aufgabe 6/Martin Kuse:

Ein 2er Walk Up *schluck*. So schlimm wie befürchtet war es dann aber doch nicht. Die beiden Teams walkten hintereinander einen schmalen Trampelpfad entlang, wobei nur der Hund abgeleint wurde, der an der Reihe war. Für jeden Hund gab es eine Markierung an unterschiedlichen Stellen, bei beiden mußte der Hund einen kleinen Bachlauf überqueren.

Biscuit und ich starteten als Nachhut, d.h. sie war noch angeleint und der Hund vor uns durfte arbeiten. Wir blieben stehen, Schuss, Markierung, anderer Hund wird geschickt… und Biscuit wär am liebsten mit. Wäre sie nicht angeleint gewesen, wäre sie 100pro eingesprungen – und zwar volles Brett! Aber gut, man muss natürlich zu ihrer Verteidigung sagen – sowas haben wir bisher noch nicht trainiert.

Das andere Team reihte sich hinter uns ein und wir waren an der Reihe. Leine ab, „Fuß!“… Schuss, Markierung, „Apport“ (diesmal völlig ohne Einspring-Absichten). Biscuit sauste direkt zur Fallstelle, wollte eben das Dummy aufnehmen, als… ja als? …sie die beiden Helfer im Wald stehen sah. Das Dummy war kurzfristig vergessen, stattdessen starrte sie fasziniert die beiden Männer an. Die Sekunden vergingen und gedanklich hörte ich die „Jeopardy-Titelmusik“ im Hintergrund laufen. Nachdem sie beiden ausreichend begutachtet hatte, schnappte sie sich das Dummy und fetzte zurück. Die Abgabe war diesmal fehlerfrei *freu*.

Fazit: Der Richter fragte mich, ob ich normalerweise mit Helfer trainiere? „So gut wie nie“ lautete meine Antwort. Deshalb gab es für diese Aufgabe ein glattes „vorzüglich“ in allen Bereichen und wieder Lob für die Fußarbeit. Für das fast-einspringen beim Team vor uns gab er mir den Tipp, sie künftig am Bein leicht wegzudrehen und mich dann auch leicht vor sie zu stellen.

Aufgabe 5/Petra Beringer:

Eine Einzelmarkierung, wobei die Schwierigkeit hier beim Gelände/dem Geländeübergang lag. Vom Startpunkt aus ging es zuerst leicht bergab, unten über zwei schmale Wassergräben und dann wieder bergauf.

Ich stellte mich auf, nahm Biscuit ins Fuß und leinte sie ab. Frau Beringer erklärte mir, dass es bei dieser Aufgabe wichtig sei, den Hund korrekt auszurichten. Sitzt der Hund schief, kann er das zwischen den Bäumen fallende Mark nicht sehen – was auf größere Distanzen fatal sein kann. Mein prüfender Blick nach unten offenbarte mir einen leicht windschiefen Keks. „Biscuit – Fuß!“ und zack – das schattige Plätzchen saß wie eine 1 am Bein. Schuss, Markierung, Freigabe, „Apport“. Biscuit ging raus, nahm auf, sauste zurück, gab in die Hand ab – einfach genial!

Fazit: Die Richterin war begeistert Absolut Perfekt! Besser geht´s nicht!“ Sozusagen ein „vorzüglich“ mit Sternchen.

Aufgabe 4/Achim Beringer:

Ein beschossenes Pseudo-Blind, dass unmittelbar vor der Wasserkante eines Wassertümpels lag. Vom Startpunkt aus hatte man direkten Blick auf den Grünstreifen vor dem Tümpel. Links und rechts wurde das Blickfeld durch Gebüsch und Bäume abgeschirmt. Zuerst kam der erste Helfer, lief von links nach rechts und ließ in der Mitte unauffällig ein Dummy fallen. Anschließend der zweite Helfer, der auf Höhe des Dummies einen Schuss abgab.

Doch soweit kam es erstmal gar nicht, denn Biscuit hatte andere Pläne *räusper*. Ich leinte sie ab und noch bevor sich der Helfer überhaupt in Bewegung setzen konnte, war Biscuit unterwegs zum Wasser. Es dauerte ein Weilchen, bis mein Hirn das Geschehen verarbeiten konnte. Sie war schon an der Uferkante verschwunden, als ich endlich wieder funktionierte und sie zurückpfiff. Sie ließ sich tatsächlich vom Wasser abpfeifen *oléolé*! Ich nahm sie wieder ins Fuß – neuer Versuch… der Helfer setzte sich in Bewegung. Wieder machte Biscuit zwei Sätze nach vorn, ließ sich aber mit einem „ey“ davon überzeugen, wieder ins Fuß zu kommen. 2x eingesprungen, ohne das auch nur annähernd ein Dummy im Spiel gewesen wäre *Kopfschüttel*. Wasser macht Retriever blöd – soviel steht fest!

Aller guten Dinge sind drei, die beiden Helfer konnten diesmal ihren Weg ohne Zwischenfall hinter sich bringen. Nach Freigabe schickte ich Biscuit „Voran!“ und der Rest lief wie am Schnürchen, raus-aufnehmen-rein-Abgabe-fertig! Wie aus dem Bilderbuch, wenn man mal von den Startschwierigkeiten absieht *grins*. Ich konnte ihr das einspringen am Wasser nichtmal übel nehmen, bei den Temperaturen wär ich am liebsten hinterhergestürzt.

Fazit: Für Apportierfreudigkeit gab´s ein „vorzüglich“, für Steadiness noch ein „gut“, für Ausdauer ein „sehr gut“ – woraufhin ich schmunzelnd fragte „Für Hund oder Frauchen?“ „Für beide!“ Insgesamt ein „sehr gut“!

Geschafft! Wir trabten zum Auto und fuhren zurück zum Suchenlokal, wo sich alle erstmal ein kühles Getränk gönnten. Die Richter setzten sich zusammen, um sich zu beraten. Punkte wurden bei diesem Schnupper-WT nicht vergeben, stattdessen wurde aus allen Bewertungen das Gesamtprädikat (vorzüglich, sehr gut, gut) ermittelt und auf den Urkunden vermerkt.

Frau Beringer hielt eine kurze Ansprache und verkündete eine kleine Überraschung: jeder Richter würde einen „Judges Choice“ vergeben. „Judges Choice“ bedeutet, dass dem Richter dieser eine Hund so gut gefallen hat, dass er ihn „mitnehmen“ würde – unabhängig von der Punktzahl/dem Prädikat. Eine nette Idee, die ich extrem süß fand. Man sitzt dann da und käme im Leben nicht auf die Idee, dass es den eigenen Hund treffen könnte.

„Meine Wahl ist Startnummer 17…“ hörte ich Petra Beringer sagen *17… hmmm…17…ratter….kommt mir irgendwie bekannt vor…* sinnierte ich. Fr. Beringer grinste in meine Richtung „…eine kleine braune Labbi-Maus!“. HUCH! Als mir klar wurde, dass Biscuit gemeint war, fiel mir sämtliche Mimik aus dem Gesicht und ich muss wenig intelligent ausgesehen haben. Naja, und wie das halt bei mir so ist – wenn´s um meine Mädels geht, bin ich verdammt nah am Wasser gebaut. Ich nahm meine Urkunde (Gesamtprädikat „sehr gut“) in Empfang und ließ den Freundentränen freien Lauf. Die Richterin umwarmte mich und raunte mir ein „weiter so!“ zu. Zu Befehl! 😀

Mir ist durchaus bewusst, dass ein „Judges Choice“ in der Schnupper-Klasse keine ernsthafte Bedeutung hat, trotzdem bin ich stolz wie Bolle! Biscuit und ich haben unseren ersten WT mit einem tollen Ergebnis abgeschlossen. Für mich ist damit ein weiterer kleiner Traum in Erfüllung gegangen!

Mein ganz persönliches Fazit: Es war genauso, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Meine anfängliche Aufregung hat sich schnell gelegt und ist in angenehme Spannung/Erwartung umgeschlagen. Biscuit ist ganz sicher noch nicht prüfungsreif, was zum einen natürlich daran liegt, dass wir bisher nicht viel trainiert haben und andererseits aber auch daran, dass wir beide im Kopf noch nicht „reif“ genug sind. Dennoch hat der WT gezeigt, dass Biscuit wesentlich mehr kann, als ich erwartet hatte und worauf ich in Zukunft achten muss (Tauschen, Abgabe, Steadiness am Wasser). Ihre Anlagen sind traumhaft – was ich daraus mache, wieder eine andere Sache 😉

Was mich am meisten beeindruckt hat, war Biscuits Coolness, die sie in der Wartezone sehr anschaulich bewiesen hat:

Weiter so, mein Knutsche-Keks! Ich bin höllisch stolz auf dich!

Kategorien: Prüfungen/Workingtests | 5 Kommentare

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5 Gedanken zu „Ein schattiges Plätzchen schnuppert im Forst!

  1. Sooooo ein toller Bericht… Danke fürs mitnehmen, Ich freue mich schon sehr euch ganz bald kennen zu lernen 🙂

  2. Bin superstolz auf euch!!!! Freue mich auch tierisch mit euch mit :-))) Gib dem Keksi einen oder besser noch zwei oder drei extraknutscha von mir!!!! Danke für den schönen Bericht 🙂 Bin schon ganz hibbelig auf unser nächstes Training :-))) WEITER SO!!!!

  3. Nochmal Gratulation auch von mir! Es war total schön mit Euch und Ihr zwei seid ein super Team. Wir freuen uns schon auf’s nächste Mal.

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