Als Ivonne schon vor Monaten ankündigte „Der 3. Spaß-WT wird ein Team-WT aus Schnupperer, Anfänger und Fortgeschrittener!“ war ich sofort Feuer und Flamme. Biscuit und ich hatten gerade einen richtig guten Lauf und ich war sicher – bis zum WT ist noch Zeit, wir probieren mal die F (es darf gelacht werden…grins). Als Schnupper-Team fiel mir sofort Nadine mit Roger ein und wo zwei Schoko-Labs sind, kann der dritte nicht weit sein. Das Anfänger-Team war mit Michaela und Emma entsprechend perfekt besetzt.
Ein paar Wochen vor dem WT dämmerte mir „Hey, wir brauchen noch ein Team-Outfit!“. Es fand ein reger Nachrichten-Austausch mit Nadine und Michaela statt, der mit folgendem Ergebnis endete. Phänomenal wie ich finde!
Gut gelaunt fanden wir uns am Donnerstag im Suchenwohnzimmer Finke ein, wo nach der Anmeldung die offizielle Begrüßung folgte. Doch Freud und Leid liegen oft sehr nah beieinander. Ich hatte hier im Blog schon berichtet, dass bei Mandy (Freundin und Mitglied der Mudpaws) vor kurzem Leukämie festgestellt wurde. Ivonne nutzte die Gelegenheit und warb in der Begrüßungsansprache für eine Registrierung bei der DKMS. Dem Startertütchen lagen Infoprospekte bei und auch im WT-Blog hat sie das Thema angesprochen: eine Herzensangelegenheit! Bitte, liebe Leser – nehmt euch ein paar Minuten und informiert euch. DANKE!
Am Inhalt der Startertütchen konnte man gut erkennen, wieviel Arbeit und Liebe zum Detail in diesem Spaß-WT steckt:
Das beste an diesem Tag: ich hab das Anti-Stressol nicht gebraucht! Die Stimmung in der Wartezone und in den Aufgaben war so locker und entspannt, wie ich es mir für jeden WT wünschen würde. Aufgaben? Ach ja, da war noch was…
Die Grundregeln: Der Schnupperer durfte seinen Hund angeleint führen und jederzeit vom Geschehen wegdrehen und/oder mit Leckerchen ablenken. Der Anfänger durfte den Hund in verschiedenen Situationen ebenfalls anleinen (wurde in den Aufgaben angesagt). Der F-Hund musste während aller Aufgaben unangeleint geführt werden.
Aufgabe 1 – Angelika Theuerkauf:
Wir nahmen Aufstellung auf einer schattigen und noch mit Raureif bedeckten Wiese mit kurzem Gras. Die Wiese wird rechts von einem Zaun begrenzt, der stellenweise von Büschen gesäumt wird. Das Gelände fällt leicht nach links ab und wird dort von vielen Büschen und Bäumen begrenzt. Zusätzlich steigt das Gelände nach oben leicht an.
Es fallen nacheinander drei Markierungen. Zuerst das Mark für den F-Hund, welches hinter einer kleinen Kuppe in eine Senke fällt, danach das Mark für den A-Hund und zuletzt das Mark für den S-Hund. Nach und nach werden die Teams von Angelika freigegeben. Zuerst darf der Schnupperer sein Mark holen, danach der Anfänger und zuletzt der Fortgeschrittene.
Dazu gab es eine Verleitung der besonderen Art: zwei durchgeknallte Eichhörnchen lieferten sich links neben uns eine lustige Verfolgungsjagd im Baum. Trotzdem holte Roger brav sein S-Mark und Emma kurz darauf ihr A-Mark. Startschuss für uns. Ich hatte mich entschieden Biscuit voranzuschicken, konzentrierte sie auf die Hand und „voran“. Wie selbstverständlich semmelte sie geradeaus, zwischen den anderen Fallstellen durch und über den kleinen Hügel. Es hätte so geil sein können – wenn ich mit einem Suchenpfiff geholfen hätte (Geli meinte später, dass die Witterung dort nicht einfach war). Stattdessen träumte ich vor mich hin und sah zu, wie sich Biscuit nach links und zu uns zurücksuchte. Ähm. Shit.
TÜÜÜT! Keks sitzt.
BACK! Keks dreht sich nach hinten, driftet aber in Richtung Helfer ab und will durch den Zaun auf den angrenzenden Acker.
TüT-TüT! Keks kommt zurück.
TÜÜÜT! Keks sitzt.
RÜBER (links)! Keks geht nach links.
Angelika hinter mir „Nee, stopp sie nochmal!“
TÜÜÜT! Keks sitzt.
Stimme aus dem Hintergrund „Es hat überhaupt keinen Sinn, da jetzt mit rechts/links anzufangen, du musst sie erstmal in die Tiefe kriegen! Schick sie back.“
BACK! Keks sitzt.
BAAAAHAAACK! Keks sitzt.
Angelika ist so nett und bittet den Helfer um ein Geräusch.
BACK! Keks flitzt back, kommt bei der Fallstelle an, bekommt von mir einen Suchenpfiff und findet! Auf dem Rückweg zu mir kommt sie in einem leichten Bogen an und wirft einen skeptischen Blick zu Emma. Hier schwant mir erstmals – unsere Hunde kennen sich untereinander ja gar nicht. Huch.
Aufgabe 2 – Norbert Theuerkauf:
Vor uns ca. 3 Meter unbewachsener Waldboden, dann ein Graben. Hinter dem Graben hoher Farnbewuchs. In diesem Bewuchs fand von links nach rechts ein Treiben statt, in dem 8 Dummies fallen. Die Treiber kamen rechts aus dem Bewuchs und liefen zu uns zurück. Danach fielen 90° rechts von uns kurz hintereinander 2 Markierungen ans Ende des Waldwegs in Grasbewuchs. Diese beiden Dummies lagen sehr nah beieinander. Zuerst sollten die beiden Markierungen von einem Hund geholt werden, anschließend die Dummies aus dem Treiben. Für die gesamte Aufgabe gab es ein Zeitlimit von 5 Minuten.
Wir durften frei wählen, welcher Hund die Marks arbeitete. Außerdem durften wir selbst bestimmen, ob wir nur zwei oder alle drei Hunde ins Treiben schicken und ob die Hunde gleichzeitig oder nacheinander suchen. Nadine bat darum, mit Roger die zwei Marks zu holen. Michaela und ich entschieden uns, Emma und Biscuit nacheinander in die Suche zu schicken. Alles andere wäre sicher im Chaos geendet.
Nadine und Roger lösten die Aufgabe sehr gut. Die Entfernung zu den Marks betrug zwar nur 15m, aber das Treiben zog doch ganz schön und befand sich auf der offenen Seite des Hundes. Das Risiko, dass der Hund ins Suchengebiet abzwitschert oder bei den Marks tauscht war nicht zu unterschätzen. Haben die beiden echt klasse gemacht!
Sobald beide Marks drin waren, wurde zunächst Emma in die Suche geschickt. Rausgeflitzt, gefunden, reingeflitzt. Anschließend Biscuit. Raus, gefunden, rein. Es flutschte! Nach den ersten beiden Dummies wurde sofort geschickt, wenn der andere Hund auf dem Rückweg war. Es war sooooooo schön anzusehen, wie Emma und Biscuit ihren Job machten! Biscuit war gerade auf der Suche nach dem letzten Dummy, als die Zeit um war.
Rückblickend ist das meine absolute Lieblingsaufgabe und ich wär vor Stolz fast geplatzt! Einziges Manko: Biscuit hatte mir die ersten beiden Dummies vor die Füße gespuckt. Ich nehme an, es lag daran, dass sie sich nicht mit den anderen Hunden (speziell Emma) darum streiten wollte. *Hier nimm´s schnell, bevor mich jemand frisst – spuck*. Sie gewann erst nach und nach an Sicherheit.
Aufgabe 3 – Angelika Theuerkauf:
Wir stehen in einem lichten Waldhang, nach rechts abfallend, kaum Bodenbewuchs. Es fällt links von uns eine Markierung für den S-Hund. Der S-Hund muss kurz warten, denn der F-Hund soll zunächst ein unbeschossenes Blind holen. Ist der F-Hund auf dem Rückweg, fällt sehr nahe eine Verleitung als Mark für den A-Hund. Ist der F-Hund zurück, darf der S-Hund sein Mark holen, danach der A-Hund die Verleitung.
Ein unbeschossenes Blind. Schluck. Davor hatte ich schon den ganzen Tag ein wenig Bammel, denn soweit sind Keksi und ich definitiv nicht. Aber: kneifen gilt nicht! Wohlweislich drehte ich sie von Beginn an in die Richtung des Blinds und somit von der S-Markierung weg. Geht uns nix an, müssen wir nicht sehen. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne den Keks gemacht, die natürlich trotzdem mitbekommen hat, dass links was passierte. Konzentration, Keksi schaut brav in die richtige Richtung. „Voran!“ Biscuit geht tatsächlich einige Meter geradeaus, biegt aber dann scharf links ab. TÜÜÜT! Keks sitzt. BACK! Biscuit dreht sich, rennt wieder einige Meter Richtung Blind, biegt links ab. NEIN! Ich holte sie zurück, setzte neu an. „Voran!“. Spielchen siehe oben. NEIN! Zurückgeholt.
Angelika bittet den Helfer um ein Geräusch, das Blind wird be-brrrr-tet. Biscuit blockiert. Nochmal „brrrt“. Diesmal ging sie. Auf Höhe des Blinds angekommen driftet sie etwas nach links ab. Stopp-Pfiff, rechte Hand raus, Suchenpfiff. Biscuit sucht und findet. YEAH! Jetzt nur noch die Verleitung überstehen… Auf halbem Weg wird die Verleitung geworfen. Diese sollte sehr nahe fallen. Um ein Haar wäre sie auf Biscuits Kopf gelandet. Das Dummy schlug direkt neben ihr ein wie eine Bombe und ich dachte „oh-oh“. Biscuit sah kurz zur Verleitung, setzte ihren Rückweg jedoch bereits fort, bevor der Rettungsanker-Hierpfiff meine Pfeife überhaupt verlassen hatte.
Biscuit und ich bekamen zwar nur ein Ehrenpünktchen, aber ich freute mir trotzdem ein zweites Loch in den Hintern. Noch vor wenigen Wochen wäre es undenkbar gewesen, dass Biscuit nach 2 Neins nochmal rausgeht. Nichtmal, wenn ich ihr das Blind höchstpersönlich gezeigt hätte. Na und die Verleitung: ganz großes Kino! STOLZ!!!!
4. Aufgabe – Norbert Theuerkauf:
Ein Walk-Up auf einer abgemähten Wiese. Rechts wird die Wiese von einem hohen Altgrasstreifen begrenzt, dahinter befindet sich ein stark abfallender Wiesenstreifen. In diesem Wiesenstreifen liegen schon mehrere Stücke. Während des Walk-Ups fällt zuerst geradeaus eine Markierung, anschließend eine Markierung rechts im Wiesenstreifen. Der Richter sagt an, welcher Hund welches Dummy arbeitet.
Mein erster Gedanke: „Cool, Walk-Up, des kömmer!“ Zweiter Gedanke: „Scheiße, Brennesseln.“ Der F-Hund hatte die links-außen-durch-junge-Brennesseln-Position, dann der A-Hund, der Richter und rechtsaußen der S-Hund. Wir walkten los und Biscuit meinte „Fuß? Kann ich doch auch rechts von dir gehen, oder?“ Öhm. Neeee. Ich manövrierte den beleidigten Keks wieder auf meine linke Seite. Gerade noch rechtzeitig, bevor die lange Markierung (D1) vor uns fiel und kurz darauf die Markierung rechts im Hang (D2).
Erster Durchgang: S-Hund holt D2, danach der F-Hund D1. Ich konzentrierte Biscuit mit der rechten Hand nach vorne. „Apport“. Biscuit nahm die Tiefe sofort hervorragend an, Frauchen pennte, Biscuit schnüffelte ziellos herum und kam zurück.
TÜÜÜT! Keks sitzt.
BACK! Biscuit dreht sich um und rennt Richtung Helfer.
TÜÜÜT! Biscuit wird langsamer und schnüffelt.
Biscuiiiiiiiiiit… sitz! Keks sitzt.
BACK! Biscuit starrt nach rechts.
BACK! Biscuit starrt weiter nach rechts.
Anke: ???
Biscuit: *wuff!“
Schließlich dämmerte mir, dass dort im Gras der Fotograf lag und wegen der starken Sonne eine Armeejacke über Kopf und Cam gezogen hatte. Sozusagen der Verleitungsknipser.
BACK! Biscuit sitzt… und sitzt…
Norbert hat ein Einsehen und bittet den Helfer um ein Geräusch.
Biscuit wirbelt herum, schnurstraks zur Fallstelle, Suchenpfiff, gefunden!
Auf dem Rückweg ließ sie es sich nicht nehmen, mit dem Dummy an Emma vorbeizustolzieren. Außerdem wollte sie nach der Abgabe nicht an meine linke Seite kommen. Brennesseln! Anke wenig diskussionsfreudig. Ein Arm unter den Bauch, einen unter die Brust und hopp – den Keks auf die richtige Position gesetzt. Natürlich weiß ich, dass man den Hund während der Aufgabe nicht anfassen darf. Trotzdem musste ich die Chance nutzen, um Biscuit klar zu signalisieren „Fuß ist Fuß – auch wenn´s piekst!“ Übrigens mit Erfolg – danach war es während der Aufgabe kein Thema mehr.
Zweiter Durchgang: Der A-Hund holt D1, danach der F-Hund D2.
Biscuit hatte D2 nicht fallen sehen, weil die Werfer rechts neben uns von der Line verdeckt waren. Ich ging einen Schritt aus der Line und schickte Biscuit mit „voran“ nach unten. Sie verschwand hinter dem Altgras, blieb stehen, hob den Kopf wieder. Ich rief „such“ und alle umstehenden riefen wie im Chor „aber sie hat doch schon!“. Ääääääähm. Hoppla. Schnell dem verwirrten Keks einen Hier-Pfiff zugeflötet. Verwirrt war sie allerdings nicht nur, weil ich „such“ gerufen hatte, sondern auch weil sie mich nicht mehr sehen konnte. Ich Trottel bin nach dem schicken sofort wieder in die Line zurück. Das hatte zur Folge, dass sie beim zurückkommen wirklich direkt vor Emmas Nase vorbeikam und prompt dort stehen blieb „Ich haaaab ein Dummyyhyyy uuuund duuhuuu niiihiiicht…!“. Kreuzdunnerkeil!
Dritter Durchgang: Der S-Hund holt D1, danach der A-Hund D2.
Norbert lobte unser Team „Schöne Arbeit!“ und gab Tipps. Beim Walk-Up z.B. immer einen Schritt aus der Line rausgehen und auch dort bleiben, bis der Hund zurück ist. Sonst ist es für die Hunde, als ob sie gegen eine Wand laufen und man vermeidet auch solche „Beute-Präsentier-Spielchen“.
5. Aufgabe – Spaßaufgabe:
Aus allen Teilnehmern wurden zwei Gruppen gebildet. Innerhalb dieser Gruppen wurde ein neues S-A-F-Team zusammengestellt. Dieses Team sollte die Hunde in eine Suche schicken. In dieser Suche lagen mehrere Dummies aus. Auf manchen Dummies stand ZONK, auf zwei Dummies WORT. Ziel war es, die beiden WORT-Dummies herauszuholen. Sobald ein WORT-Dummy geborgen war, zog die restliche Gruppe ein Säckchen mit Scrabblesteinen. Die Scrabblesteine ergaben ein Wort aus der Dummyarbeit, welches von der Gruppe schnellstmöglich erkannt und gelegt werden musste. Was ein Chaos, was ein Spaß!
Lachend und schnatternd zog die Karavane zurück zum Suchenwohnzimmer, wo wir gut mit Pizza und Getränken versorgt wurden. Anschließend schritt Ivonne zur Siegerehrung und überreichte die Urkunden.
Team-Chocolate-Flowerpower erreichte *Trommelwirbel* Platz 6
Bei der anschließenden Tombola verfiel ich dem Loskaufwahn und hatte heute meine liebe Mühe, all meine Schätze auf ein Bild zu bekommen:
Was für ein Tag! Ich könnte stuuuuuuundenlang schwärmen! Mein Team war einfach klasse! Roger (gerade mal 1 Jahr alt) lässt sich jetzt schon richtig toll handeln. Emma hat markiert und gesucht wie der Teufel. Michaela und Nadine waren tolle Team-Partnerinnen, die dem Keks und mir den ein oder anderen Ausfall nachgesehen haben.
Danke Mädels, es war mir eine Ehre!
Mein ganz persönliches Fazit: Ein Team-WT ist für die Hunde eine ganz andere Hausnummer als ein Einzelstart – vor allem, wenn sich die Hunde untereinander nicht kennen. Biscuit war zwar äußerlich cool, hatte aber ordentlich Stressschuppen. Interessant fand ich die Entwicklung von „Hilfe, die anderen Hunde fressen mich“ zu „Haha, die fressen mich nicht, dann kann ich ein bisschen angeben“. Die letzte Aufgabe zeigte außerdem, dass ich bei Biscuit nur über ein begrenztes Stopp-Pfiff-Kontigent verfüge. Obwohl wir das schlechteste F-Team waren, bin ich mit Biscuits Leistung sehrsehrsehr zufrieden. Vor allem ihre Steadiness war traumhaft! Ich selbst brauche noch jede Menge Nachhilfe, was ein gutes und zielführendes Handling angeht. Aber: mein Hund liebt mich trotzdem… hihi.
Das Beste und Wichtigste zum Schluss! Der Erlös des Spaß-WTs geht wie jedes Jahr an VITA e.V. und setzt sich aus den Startgeldern, dem Losverkauf für die Tombola und Spendendosen zusammen. Der aktuelle Zwischenstand beläuft sich bereits auf:
1.386,37 EURO!!!!!
Hierzu kommt später noch der Erlös für die Foto-CDs vom Spaß-WT, was pro Nase nochmal je 10,- Euro bedeutet. Wahnsinn!!!!! Irre! Geil! Gänsehaut + Tränchen in den Augen…
Vielen, vielen Dank an Ivonne und ihr Orga-Team, an die Richter und Helfer und natürlich die Sponsoren, welche die Tombola-Preise jedes Jahr für diesen guten Zweck zur Verfügung stellen. Danke an mein Team und alle anderen Starter für diesen schönen und unvergesslichen Tag!
zu allen Bildern geht´s HIER entlang
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Links zum weiterlesen – rund um den Spaß-WT:
Im Zeichen des „Brrr-Frauchen“ – ein Bericht aus Helfersicht
Bericht meiner Teampartnerin Nadine aus Schnuppersicht
Offizielle Seite des 3. Spaß-WT mit allen Infos und Berichten von Ivonne
Blick in die Vergangenheit:
meine Berichte über den
Das liest sich absolut super, und man kann Deine/ eure Freude am gemeinsamen Tun absolut gut nachempfinden bzw. miterleben! Und trotz Spaß: ihr habt ganz schön gut gearbeitet, Hut ab, und herzlichen Glückwunsch @all!!
Hat dies auf rebloggt und kommentierte:
Wie immer super beschrieben. Spiegelt den tollen Tag perfekt wider. Unser Bericht wird noch etwas brauchen…
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