Fast hätte es mit unserem Start beim Biber-Cup (Team-Workingtest A/F/O) nicht geklappt, denn unser O-Hund fiel leider aus gesundheitlichen Gründen aus. Die nächste Freiwillige musste ebenfalls wegen Krankheit des Hundes absagen und so standen Ivonne und ich zwei Tage vor Meldeschluss ohne O-Partner da. 1000 Dank an Nina, die sich spontan zu einem Start mit uns bereit erklärte!
Pechsträhne zuende? Denkste! Es war wie verhext. Ninas Hund bekam 2 Tage vor dem WT anhaltenden Durchfall. Doch Nina kam trotzdem – und lieh sich kurzerhand den Hund ihres Mannes aus. Danke an Deny, der uns Tahto als O-Hund zur Verfügung stellte und an die Sonderleitung, die den Hundewechsel problemlos genehmigte. Das Abenteuer begann!
(Aufgabenbeschreibung in der Reihenfolge, in der wir die Aufgaben abgearbeitet haben. Entfernungen gemessen mit Google-Earth – was nicht heißt, dass ich mich nicht evtl. trotzdem um 10 Meter verhauen hab.)
Aufgabe 1 – Petra Beringer
1. Schütze (S1) schießt, Werfer (W1) wirft eine Markierung (M1) von links nach rechts (Entfernung ca. 100 m)
2. Schütze (S2) gibt einen Schuss ab, der Werfer (W2) steht rechts und wirft eine Markierung (M2) von rechts nach links vor einen Schlehenbusch (Fallstelle in einer Senke, nicht sichtig, Entfernung ca. 50 m).
3. Schütze/Werfer (S/W3) wirft eine weitere Markierung (M3) an einen Graben (Entfernung ca. 60 m).
Die Aufgabe wird vorab erklärt, das Team darf frei wählen wie und in welcher Reihenfolge die Marks geholt werden und sich entsprechend positionieren (P1-P3).
Der A-Hund durfte angeleint werden, sobald sein Dummy drin war.
Hier das Gelände im Original:
Als Team Nr. 6 hatten wir schon vorab ausreichend Zeit, die Aufgabe zu besprechen und entschieden uns für folgendes Vorgehen:
1. Biscuit M2, 2. Tahto M1, 3. Fiene M3.
Ich hatte vorab die Hoffnung, dass ich im Team während der ersten Aufgabe nicht ganz so doll aufgeregt sein würde. Puff, geplatzt! Mit gewohnt zittrigen Knien nahm ich Aufstellung bei P1, neben mir Nina an P2, hinter uns Ivonne an P3. Es ging los. Schuss, M1 fiel. Schuss, M2 fiel. Urplötzlich schwante mir etwas. Biscuit kennt es gar nicht, dass Schütze und Werfer auf unterschiedlichen Positionen stehen. Bei dem meisten WTs stehen Schütze und Werfer sehr nah zusammen. Huch. Trotzdem sah ich aus dem Augenwinkel, dass Biscuit die Flugbahn unseres Marks beobachtet hatte und nicht stur auf den Schützen glotzte. Uff. Schuss, M3 fiel.
Wir wurden freigegeben und ich zeigte Biscuit mit der rechten Hand das gewünschte Mark an. „Apport!“. Biscuit semmelte los und verschwand in der Senke. Sofort stellte sich nervöses Kopfkino ein: *Scheiße, sie ist außer Sicht. Suchenpfiff geben? Quatsch, ich weiß ja gar net, ob sie richtig ist. Muss aufpassen, dass sie nicht hinten in Richtung M1 auft…“ In dem Moment kam Biscuit bereits wieder mit Dummy in Sicht und setzte meinem Gedankengulsch ein Ende. Abgabe, anleinen, fertig. Erleichterung!
Aufgabe 2 – Jörg Mente
Das Team walkt ca. 10 Meter (bis zur gestrichelten Linie), bis ein Schuss fällt (Schütze S). Anschließend fallen drei Markierungen:
1. M1 geworfen von W1 (Entfernung ca. 80 m; Fallstelle vor/in/hinter einen Wassergraben – je nachdem wie der Wurf gelungen war; landete das Dummy im Graben, trieb es u.U. einige Meter nach links ab)
2. M2 geworfen von W1 (Entfernung ca. 70 m)
3. M3 geworfen von W2 (Entfernung ca. 40-50 m)
Das Team darf selbst entscheiden, von wem und in welcher Reihenfolge die Marks geholt werden.
Biscuit sollte hier M3 holen. Zuletzt gefallen, Entfernung kurz, eigentlich popelig. Wenn… ja wenn… Hundchen denn auch hinguckt! Wir walkten los, der Schuss fiel und Biscuit bestaunte M1 und M2. Leider staunte sie sehr ausdauernd und würdigte den anderen (unseren) Werfer keines Blickes. Ich zeigte im letzten Moment noch die Richtung an. Sie riss den Kopf herum, aber wieviel sie tatsächlich noch gesehen hatte? Keine Ahnung! Ich zeigte mit der rechten Hand die Richtung an. „Apport!“. Biscuit nahm die korrekte Linie an, reagierte aber NULL auf meinen Suchenpfiff. Sie semmelte über die Fallstelle und bog links ab und verschwand im Gestrüpp Richtung Wasser. Aaaaaaaah!
Tüt-Tüt! ….. Tüt-Tüt! ….. TÜT-TÜT!!!
Biscuit tauchte endlich wieder auf, kam zurück auf die Wiese, war jedoch inzwischen zu weit vorne.
Tüüüüt, „Back!“, auf Höhe der (eingebildeten) Fallstelle wieder Suchenpfiff. Da war aber nix.
Der Richter: „Ich meine, es liegt weiter vorne.“
Tüt-Tüt! Biscuit kam näher. Tüüüüt! Leider stoppt Biscuit beim Rückweg zu mir nur sehr zögerlich und war dadurch schon wieder zu weit vor der Fallstelle. F**k! Biscuit blockierte und rührte sich nicht mehr von der Stelle. Nach einigen sinnlosen Versuchen, sie back zu schicken, holte ich sie zurück.
Nachdem Ivonne und Nina ihre Dummies reingeholt hatten, ging Jörg Mente zu Biscuits Dummy, hob es auf und warf es nochmal. „Schicken!“. Ich tat wie befohlen. „Apport!“. Raus, Punktlandung, rein. Es ist so einfach, wenn sie aufpasst *seufz*. Natürlich gabs dafür keine Punkte mehr, aber ich fand es extrem klasse von Jörg Mente, dass Biscuit dank ihm mit einem Erfolgserlebnis aus der Aufgabe gehen konnte.
In der Wartezone bekam ich von Nina einige tolle Tipps, z.B.: Biscuit erst stoppen, dann Suchenpfiff; beim Stopp-Pfiff nicht mehr auf das sitzen bestehen; wenn Biscuit blockiert, mit dem Hier-Pfiff näher ranholen und im laufen weiterschicken.
Aufgabe 3 – Guy Matter
Die Position des Teams sowie Reihenfolge/Lösung der Aufgabe ist vorgegeben:
links A, in der Mitte O, rechts F.
1. Der Schütze (S) gibt von der linken Position einen Schuss nach links ab, daraufhin wirft W1 die erste Markierung M1 (Entfernung ca. 60 m).
2. Der Schütze bewegt sich nach rechts und schießt von seiner neuen Position nach rechts, woraufhin W2 die Markierung M2 (Entfernung ca. 70 m) wirft.
3. Der O-Hund arbeitet zuerst das Blind auf dem Feld (Entfernung ca. 80-100 m).
4. Der F-Hund arbeitet das rechte Mark (M2).
5. Der A-Hund arbeitet das linke Mark (M1).
Das Gelände im Original (von links nach rechts):
Hier wäre uns fast die große Entfernung zwischen Schütze und Werfer zum Verhängnis geworden, denn Biscuit hatte nur Augen für den Schützen. Diesmal reagierte ich rechtzeitig und Biscuit konnte noch ausreichend Flugbahn und Fallstelle unseres Marks beobachten. Nun hieß es warten. Während Tahto und Fiene arbeiteten, wurde Biscuit neben mir immer kleiner und hechelte vor sich hin. Wir standen in der prallen Sonne und ich dachte *na ob das bei ihr jetzt noch was wird?*. Doch nach unserer Freigabe war sie wie auf Fingerschnipp wieder voll da. Ich konzentrierte sie mit der rechten Hand auf unsere Fallstelle und spürte ihre zunehmende Körperspannung. „Apport!“. Raus, zack, rein. Genial!
Nach dieser Aufgabe war es Zeit für ein Schnäppschen! Wir hatten bereits vor zwei Wochen während unseres Klaukenhofbesuchs die perfekten Gläser gefunden und Ivonne hatte für unser Team drei Schnapsglashalter zum Umhängen gehäkelt – mit Sichtfenster!
Vor den Gläschen seht ihr unsere schnuckeligen Buttons, für die uns Jens die passende Grafik entworfen hat:
Na denn PROST!
Frisch gestärkt ging es weiter.
Aufgabe 6 – Guy Matter
Das Team wird vom Richter auf einem Feldweg positioniert (links A, Mitte F, rechts O) und soll abwarten, was passiert. Zuerst fällt ein Schuss (Schütze S1) und eine Markierung (M). Kurz darauf fällt ein weiterer Schuss (S2) schräg links hinter dem Team.
1. Dem A-Gespann wird erläutert, dass an der Ecke des Waldes ein Blind (B1) liegt, welches vom A-Hund geholt werden soll (Entfernung ca. 50 m). Danach darf angeleint werden.
2. Der Richter fordert vom O-Hund die Markierung (Entfernung ca. 90 m).
3. Dem F-Gespann wird erklärt, wo das unbeschossene Blind (B2) liegt, welches der F-Hund holen soll (Entfernung ca. 70 m).
Ich schnappte schon vorher in der Wartezone etwas von „beschossenes Blind für den A-Hund“ auf und dachte, ich hätte mich verhört. Aber nein, hatte ich nicht. Nachdem die Markierung und der Schuss hinter uns gefallen war, erklärte mir Guy Matter wo das Blind lag. Es folgte einer meiner seltenen hellen Momente: Ich richtete Biscuit nicht direkt auf das Waldeck aus, sondern weiter nach rechts auf das offene Feld. Damit wollte ich verhindern, dass sie zu weit vorne am Waldrand landete, denn von dort hätte ich sie sicher nur schwer wieder wegbekommen.
Konzentration. „V….“. Weiter kam ich nicht, denn Biscuit war schon schnurstraks und im Affenzahn unterwegs Richtung Horizont. Hui! Ich stoppte sie auf Höhe der Waldecke und schickte sie sofort nach dem umdrehen nach links. „Rüber!“ Mit Schwung bog Biscuit in die vorgegebene Richtung ab, verschwand kurz hinter dem Wald, kam auf den Hier-Pfiff wieder an die Ecke und steckte unaufgefordert den Nüschel in den Bewuchs. Zack, Dummy gefunden! Wow, das war ja einfach *staun*. Ich war vollkommen geflasht! Ach laber… ich BIN immer noch vollkommen geflasht und fürchterlich-fürchterlich-FÜRCHTERLICH stolz auf meinen Keks (und ein klitzekleines bisschen auch auf mich…)!
Aufgabe 5 – Jörg Mente
Die Aufgabe wird vorab erklärt, Position der Teams und Reihenfolge/Lösung der Aufgabe ist vorgegeben.
1. Wenige Meter vor dem Team wird von W1 mit Brrrt-Brrt eine Verleitung (x) in den an den Feldweg angrenzenden hohen Bewuchs geworfen.
2. Ein Schütze (S1) beschießt ein am linken Wegrand liegendes Blind (B1).
3. Das A-Gespann walkt daraufhin auf Höhe von W1 und holt B1 (Entfernung ca. 20 m). Anschließend wieder frei bei Fuß zurück in die Line. Danach darf angeleint werden und das A-Gespann kann die Aufgabe verlassen.
4. Das Blind (B2) wird vom Schützen (S2) beschossen (das Dummy liegt etwa 4 Meter links vom Weg im hohen Bewuchs).
5. Das Blind (B3) wird vom Schützen (S3) beschossen (das Dummy liegt am linken Wegrand).
6. F-Hund arbeitet B2.
7. O-Hund arbeitet B3.
(Die Entfernungen zu B2 und B3 kann ich leider nicht nachmessen, da ich den genauen Standpunkt der Schützen nicht weiß – und im Schätzen bin ich ganz mies, deswegen lass ich es lieber.)
Links im Bild die „Verleitungsfrau“, rechts am Wegrand die Schützen:
Nach der Brrrt-Verleitung und dem Schuss stiefelten Biscuit und ich los. Ich verschwendete keinen Gedanken an die Verleitung, denn 90° sind eigentlich genug. Betonung auf „eigentlich“. Ich richtete Biscuit aus und „Voran!“, woraufhin Häuptling braune Butterbirne nach zwei Sätzen vorwärts plötzlich scharf links in den Bewuchs abbog. Eigentlich sind wir doch über sowas raus? Uneigentlich haben Kekse manchmal ihre eigenen Schnapsideen.
Tüt-Tüt!, Biscuit kam wieder auf den Weg. „Back!“. Butterbirne hoppelte zurück in den Bewuchs. TÜT-TÜT!. Biscuit wieder auf dem Weg. „BACK!“. *Okeeeee*. Keksi schlenderte den Rand des Feldwegs entlang. Das Schlendern entlockte mir noch 3 auffordernde „VORAN!“s. Im Gänsemarsch können 20 m verdammt lang sein. Immerhin bestand keine Gefahr, dass sie das Blind überlaufen würde. Im Gegenteil. Dank der Bummelei latschte sie direkt drauf *huchgottchen, da liegt ja was*. Heidewitzka! Das war nicht schön, aber selten. Dummy drin, Rest is wurscht.
Allmählich zog es Fäden beim Keks. Müde, Sonne, bäh.
Aufgabe 4 – Petra Beringer
Die Aufgabe wird vorab erklärt, Position der Teams und Reihenfolge/Lösung der Aufgabe ist vorgegeben. Das Team walkt los, nach einigen Metern macht ein Helfer (S1) im Rücken der Line ein Geräusch – dieses ist für das F-Gespann und markiert die Stelle eines Blinds. Das Team läuft weiter bis zur gestrichelten Linie. Von dort geht das A-Gespann parallel mit einem Schützen (S2) weiter, bis dieser einen Schuss in ein Gebüsch abgibt.
1. A-Hund arbeitet Blind (B3) aus dem Gebüsch und darf danach anleinen (Entfernung ca. 20 m).
2. F-Hund arbeitet Blind (B1) aus der Hecke (Entfernung ca. 60 m).
3. O-Hund arbeitet Blind (B2) aus dem Totgras am Ende der Wiese (Entfernung ca. 90 m).
Kurz bevor wir an der Reihe waren, hatte ein Bauer damit begonnen, das Feld neben der Aufgabe zu spritzen. Egal, Show must go on. Biscuit lief schön mit mir mit, beobachtete gespannt den Schützen und verschwand auf mein „Voran!“ sofort wie gewünscht im Gebüsch. Suchenpfiff. Sie suchte, kam raus, guckte mich an. Ich schickte sie wieder rein und sie suchte weiter, kam raus, guckte. Wieder reingeschickt. Derweil war der Bauer mit dem Spritzen fertig und verließ das Feld mit viel Getöse direkt hinter unserem Busch. Rumms, Biscuits Vorhang fiel. Sie kam raus, setzte sich vor dem Gebüsch auf die Wiese und war für keine weiteren Kommandos mehr zugänglich. Back, Such, Leberwurst, scheißegal *ich geh da nimmer rein, vergiss es – hechelhechel*.
Petra Beringer fragte uns, ob es bei uns um eine Platzierung ging? Da dies sicher nicht der Fall war, sollte ich Biscuit zurückholen. Petra schien mir anzusehen, dass ich grad ein wenig angesäuert war. „Sei ihr nicht böse, sie ist total durch. Es hätte jetzt keinen Sinn, das mit ihr auszudiskutieren.“. Nachdem das F- und O-Dummy drin waren, sollte Ivonne sich neben mich stellen und Fiene noch das A-Dummy holen lassen. Dadurch erhielt Biscuit den Beweis, dass dort tatsächlich was zu finden war. Älläbääääääätsch!
Ich hätte mir natürlich einen schöneren Abschluss gewünscht, aber das WT-Leben ist eben kein Wunschkonzert und Shit happens halt. Der Stolz überwog eindeutig! Biscuit hat trotz der keksunfreundlichen Temperaturen gut durchgehalten und insgesamt eine tolle Leistung gezeigt. Das bestätigte auch Guy Matter, der sie im Suchenlokal mit den Worten „Sehr schön gearbeitet!“ durchknuddelte.
Mein Keks!
Ich bin immer noch begeistert von diesem tollen WT! Die Stimmung war großartig, die Richter sehr nett und fair, das Wetter traumhaft. Vielen Dank an alle Helfer, Richter, Teilnehmer und natürlich die Sonderleitung für dieses schöne Event!
Insgesamt erreichte unser Team 210 von 360 Punkten und den 19. Platz. Trotz aller Widrigkeiten haben wir uns gut geschlagen und ich möchte mich herzlich bei Ivonne und Nina für den schönen gemeinsamen Tag bedanken. Vor allem Danke an Nina, die unseren Start überhaupt erst möglich gemacht hat (es ist alles andere als leicht, einen „fremden“ Hund zu führen) und uns während der Aufgaben mit Rat und Tat zur Seite stand.
Biber-Cup 2015? Ich wäre sehr gern wieder dabei!
Wieder ein genialer Bericht! Ich amüsiere mich jedesmal königlich 🙂 Ihr Drei wart ein klasse Team und um die Schnapsgläser sollte man Euch heftigst beneiden !!
Hihi, danke! 🙂
Jederzeit wieder… hoffentlich können wir auch Nina überzeugen es nochmal mit uns zu versuchen. Ohne sie hätte mich zwischendurch der „Handelwille“ verlassen 😉 Es war ein tolles Wochenende und ich danke dem Erfinder des Internets ohne den wir uns wohl nicht gefunden hätten. Du bist eine tolle Freundin *drückdich*
Die tolle Freundin geb ich gern zurück! Mit dir macht alles gleich doppelt so viel Spaß 😀
Mensch Anke, bin immer wieder geplättet, wie toll du die Aufgaben beschreibst und mit Bildern verdeutlichst!!!!! Wow, so viel Arbeit – nach der Arbeit auf dem WT!! Aber die Arbeit auf dem WT hat ja Bisciut gemacht 😉 Super,super. Manche Aufgaben waren ja gar nicht so leicht…..Danke für den tollen Bericht- ist ja fast so, als wäre man selber da gewesen…. Knuddel den gut durchgebackenen Keksi ❤
Danke! Knuddler wird sofort erledigt 🙂
Huhu das hört sich schon anstrengend an… also ich hätte das alles nicht annähernd so gut gemacht! Toller Post!
Schlabbergrüße Bonjo
Danke! 🙂
Das sieht ja spaßig aus, sollte sowas auch mal mit meinem kleinen Timmy machen.
Schöner Beitrag!
Gruß, Sebastian
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