Es gibt nichts schöneres, als die Workingtest-Saison mit einem Team-WT zu beginnen. Da der Biber-Cup letztes Jahr leider ausgefallen war, freute ich mich umso mehr, dass es dieses Jahr wieder klappen sollte. Unsere bunte Truppe setzte sich wie folgt zusammen:
A: Bootsmann (rechts) und Katharina
F: Fiene (mitte) und Ivonne
O: Keksi (links) und ich

Nachfolgend die Aufgabenbeschreibungen in der Reihenfolge, in der wir sie gearbeitet haben. Wie immer nur aus Keks-Sicht, denn es steht mir einfach nicht zu, für/über andere zu schreiben.
Aufgabe 2 – Jörg Mente
Startpunkt mit Blick auf ein brach liegendes Feld und Helfer H2. Rechts davon ein etwa 20m breiter Streifen mit sehr hohem Bewuchs (weiß umrandeter Bereich), dort standen Werfer H1 und ein Schütze. Es fiel ein Schuss und M1 wurde geworfen, einige Sekunden später wurde (ohne weiteren Schuss) M2 geworfen. Nach Freigabe durfte der A-Hund M1 + M2 arbeiten und anschließend anleinen.
Nun wurde M3+4 nach Schuss als Dublette in Richtung Hochsitz geworfen. Rechts vom Helfer H2 lagen zwei Blinds B1+B2 einige Meter weit im Bewuchs. Zuerst sollte die Dublette geholt werden, anschließend die beiden Vollblinds. Das F- und O-Team durften (nachdem die Dublette gefallen war) selbst entscheiden und ansagen, welches Team die Dublette und welches Team die Blinds holen wird.
Die Hunde waren ab Höhe des Helfers H1 außer Sicht. Die beiden Blinds lagen bereits, als die Dublette gearbeitet wurde. Kam ein Hund mit dem falschen Dummy, gab es Punktabzug.
Entfernungen: leider keine Ahnung

Da standen wir nun. Erste Aufgabe des Tages, Anke nervös wie immer und Biscuit war es jetzt schon zu warm. Leider kommt kneifen im Team eher nicht so gut, Flucht fiel daher aus. Augen zu und durch.
Nachdem die Dublette gefallen war, sah Biscuit erwartungsvoll zu mir hoch, was in 99,9 % aller Fälle bedeutet: „Hab ich voll auf´m Schirm!“. Ivonne war der Meinung, Fiene hätte nicht markiert. So einigten wir uns darauf, dass Keksi die Dublette holt und Fiene anschließend die Blinds. Wir verkündeten unsere Entscheidung und ich bekam unsere Freigabe. „Apport!“
Biscuit verschwand im Gemüse und hängte sich erstmal prompt bei den Helfern auf. Ich schickte sie weiter nach hinten und es dauert und dauerte… Irgendwann tauchte sie wieder auf – mit einem der Blinds. Möööp. Ok, das war nicht schön, aber noch keine Null. Neuer Versuch. Da der Wind (wenn vorhanden) von links kam, entschied ich mich dazu, Biscuit vor den Helfern vorbei schräg durch den Bewuchs voranzuschicken, bis sie auf dem freien Feld dahinter war. Dort stoppte ich sie und schickte sie nach links.
Theoretisch die beste Variante, um sie in den Wind zu schicken. Praktisch ging es in die Hose. Sie fand ums verrecken nicht, arbeitete sich wieder nach vorne und machte nach einigen Pfiffen und Kommandos dicht. Rien ne va plus. Nichts ging mehr. Irgendwas an dem Gesträuch war verhext. Biscuit tat sich jedenfalls irre schwer damit. Von mir reden wir mal erst gar nicht…
Ich hab keine Ahnung, was da genau schiefgelaufen war, hab mir danach aber auch keinen großen Kopf gemacht. Manchmal ist einfach der Wurm drin und den fängt man als Morgenmuffel eher selten.
Fiene hatte übrigens sehr wohl markiert… aber das ist ne andere Geschichte – die Ivonne hoffentlich selbst noch in Fienes Blog erzählt.
Aufgabe 3 – Sebastian Hochreiter
Startpunkt mit Blick auf: abfallende Wiese, ein Graben, ansteigende Wiese (dort stand Helfer H1), gefolgt von ca. 30m Altgras (dort stand Helfer H2), dahinter ein Weg und ein höherliegendes Feld (dort stand Helfer H3).
– Schuss, M1 fiel + wurde nach Freigabe vom A-Hund geholt. Während der Hund auf dem Rückweg war, wurde ein Dummy auf die M1-Fallstelle nachgeworfen. Dieses war ohne weitere Freigabe vom A-Hund zu holen.
– Schuss, M2 fiel + wurde nach Freigabe vom F-Hund geholt. Während der Hund auf dem Rückweg war, wurde ein Dummy auf die M2-Fallstelle nachgeworfen. Dieses war ohne weitere Freigabe vom F-Hund zu holen.
– Schuss, M3 fiel + wurde nach Freigabe vom O-Hund geholt. Während der Hund auf dem Rückweg war, wurde ein Dummy auf die M3-Fallstelle nachgeworfen. Dieses war ohne weitere Freigabe vom O-Hund zu holen.
Entfernungen: M1 ca. 50m, M2 ca. 90m, M3 ca. 120m (gemessen mit Google Earth und wie immer ohne Gewähr)

Da das Feld rechts von uns geodelt war, standen wir am Startpunkt sehr eng zusammen. Ich suchte immer wieder Blickkontakt mit Biscuit, während die 4 ersten Dummies gearbeitet wurden. Denn Keksi hatte natürlich nicht nur die Marks von A und F auf dem Schirm, sondern auch die nachgeworfenen Dummies.
Unser Mark war vor dem Horizont schön zu sehen. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nichts von dem Weg und auch nicht, dass das Feld dahinter höher lag. Ich wunderte mich nur, dass ich gerade noch so sehen konnte, wie das Dummy auf dem Acker aufschlug. Daher dachte ich, dass die Fallstelle weit hinter dem Altgrasstreifen liegen musste. Abgesehen davon schätzte ich den Altgrasstreifen vieeeel schmaler ein. Aus Biscuits Perspektive sah es sicherlich so aus, als wäre das Dummy in den Altgrasstreifen gefallen. Trotzdem war ich zuversichtlich, weil wir eine ähnliche Aufgabenstellung drei Wochen zuvor mit den Mudpaws trainiert hatten.
Die alten A-Fallstellen überlief Biscuit problemlos. An den F-Fallstellen war sie schon fast vorbei, als es sie doch noch riss. Stopp + Back. Biscuit nahm wieder den richtigen Kurs auf und verschwand außer Sicht. Bange Sekunden später tauchte sie unvermittelt auf dem Feld auf und bekam Wind von ihrem Dummy (vorher keine Chance, da wir die ganze Zeit Rückenwind hatten). Ohne Ohren hätte ich sicherlich im Kreis gegrinst.
Jetzt kam der weitaus spannendere Teil. Ich richtete uns aus und baute möglichst viel Spannung auf „Voran!“. Ich pushte Biscuit am Graben und an den alten F-Fallstellen. Am Ende des Altgrasstreifens driftete sie leider nach links weg. Es brauchte einige Kommandos, um sie ans Dummy zu bekommen, aber es war geschafft. Uff!
Der Richter erzählte uns anschließend von dem Weg und dass die Hunde dort erstmal vor einer Wand stehen würden, da das Feld dahinter höher lag. Zitat: „Man darf nicht unterschätzen, was die Hunde da oben leisten müssen!“. Ganz großes Kino! Ich war stolz wie Bolle.
Aufgabe 1 – Dr. Ursula Friedrich
Startpunkt auf einer Wiese links von einem Teich mit Blick auf einen Schilfgürtel am Ende der Wiese. Dort fand ein Treiben statt. Die Treiber gingen los (Schütze vor dem Schilf, Werfer hinter dem Schilf) und es fiel direkt M1. Auf dem Weg nach links wurde ein Dummy immer wieder hochgeworfen und wieder aufgefangen. Am Schluss des Treibens fiel M2. Kurz darauf kam von hinten M3 in den Teich geflogen.
– Der A-Hund durfte M3 arbeiten und anleinen.
– Der F-Hund arbeitete M2.
– Der O-Hund arbeitete M1 und sollte dabei den direkten Weg durch den Teich gehen.
Entfernungen: M3 ca. 15m, M2 ca. 70m, M1 ca. 90m (gemessen mit Google Earth und wie immer ohne Gewähr)

Die Richterin schloss die Erklärung der Aufgabe und einem Blick in meine Richtung: „Ich hätte gern, dass der O-Hund durch´s Wasser geht“. Ich grinste: „Ja, ich auch“. Ich verriet nicht, dass die Chance ungefähr 50:50 stand.
Biscuit hatte das Mark zwar gesehen, aber bis wir an der Reihe waren, war viel Zeit vergangen und einiges passiert. Ich ging auf Nummer sicher: „Voran!“. Es folgte ein unsicheres Tänzchen am Uferrand, bis sich Biscuit endlich ein Herz fasste und ins Wasser platschte. Sie kämpte sich am anderen Ufer wieder an Land (Ein- und Ausstieg waren ECHT mies), schüttelte sich und blickte verwirrt in die Runde. Arbeitsauftrag durch das Wasser von der Festplatte gelöscht. J-e-d-e-s-m-a-l.
Ich schickte sie weiter und sie driftete zu weit nach links. Ich stoppte sie und schickte sie nach rechts, woraufhin sie auch nach rechts ging – aber erst hinter dem Schilfgürtel. Rausholen, stoppen, rechts. Zack – ab hinters Schilf und dort nach rechts. Argh. Ivonne konnte einen Blick auf Biscuits Rute erhaschen und soufflierte „Sie ist richtig. Suchenpfiff!“. Ich tat wie befohlen und kurz darauf kam eine kleine braune Kanonenkugel aus dem Schilf geschossen. Anhand der Geschwindigkeit wusste ich, dass sie gefunden hatte und gerade so richtig stolz auf sich war. Als sie näher kam, wurde ich stutzig. Das Dummy sah irgendwie seltsam aus. Es war einfach nicht grün genug.
Ich: „Hä? Was hat dieeeee daaa?“
Biscuit kam näher.
Ivonne: „Sieht aus wie eine Plastikflasche…“
Biscuit kam näher.
Ich: „Sieht eher aus wie Gräten?“
Biscuit war fast da.
Richterin: „Das ist ein Stück Rehrücken.“
Mir fiel die Kinnlade runter.
Ich bemühte mich trotz meiner Verwirrung um ein freundliches Lächeln, als mir Biscuit mit stolzgeschwellter Brust ihren sensationellen Fund entgegenstreckte, dachte insgeheim aber nur „hoffentlich muss ich sie jetzt nicht nochmal schicken“. Ich nahm Keksi das Gerippe ab und drehte mich fragend zur Richterin um, die mich sofort erlöste: „Das ist Wild, das zählt. Sie hat es im Fallbereich gefunden und sofort gebracht. Besser geht´s nicht!“. Erleichterung und Gelächter machte sich breit.
Mein stolzes Kekserl und ihr Fund. Sie ist immer wieder für eine Überraschung gut.

Aufgabe 4 – Dr. Ursula Friedrich
Startpunkt in einem gemähten Bereich (weiß umrandet) mit Blick auf einen kleinen Schilftümpel. Zuerst Schuss von Helfer H1 + M1 fiel, kurz danach ein weiterer Schuss von Helfer H2 und M2 fiel.
– Der A-Hund arbeitete M1 und durfte anleinen.
– Der F-Hund arbeitete M2 (Bewuchs wechselte auf dem Weg dorthin von Wiese auf platt gedrücktes Schilf).
– Der O-Hund arbeitete das Vollblind B, welches am Ende des gemähten Bereichs in einem höheren Altgrasstreifen lag. Wenn der Hund auf dem Rückweg in Höhe des Tümpels war, wurde mit Schuss eine Verleitmarkierung in den Tümpel geworfen (wie M1). Diese sollte anschließend noch geholt werden.
Entfernungen: leider keine Ahnung

Biscuit hatte sich in der Wartezone schon zur Ruhe gebettet. Dementsprechend zäh lief die Aufgabe. Das Blind war nun wirklich kein Hexenwerk, aber irgendwie war die Luft raus. Kein Wunder, wenn man bedenkt wie faul ich in den letzten Monaten war. Biscuit hatte noch nicht ganz die Kondition, die sie für Workingtests haben sollte. Dazu noch die Wärme, kein Schatten. Sie fragte viel und war sehr langsam. Schön sieht anders aus, aber wir haben beide Dummies reingeholt. Drin ist drin!
Aufgabe 5 – Jörg Mente
Startpunkt auf einem abgeernteten Maisacker mit Blick auf einen Zaun, dahinter sehr hoher Bewuchs. Zuerst fiel Schuss + M1 direkt vor den Zaun. M1 wurde nach Freigabe vom A-Hund geholt, der anschließend anleinen durfte.
Schuss + M2 fiel hinter den Zaun in den hohen Bewuchs. Das Vollblind B lag direkt hinter dem Zaun und war sehr gut im Gras versteckt. Nachdem M2 gefallen war, durften F- und O-Team selbst entscheiden und ansagen, wer zuerst das Mark und wer anschließend das Blind arbeiten würde.
Das Blind lag bereits zu Beginn der Aufgabe, war aber sehr gut im Bewuchs versteckt. Wäre trotzdem der Fall eingetreten, dass A- oder F-Hund statt des Marks das Blind in die Nase bekommen und gebracht hätten, wäre dies i.O. gewesen (d.h. keine Null, kein Punktabzug).
Entfernungen: leider keine Ahnung

Ein Zaun. Wirklich und wahrhaftig ein ZAUN. Ich hatte schon vor der Aufgabe Mitleid mit Biscuit…
Jörg meinte, es sei seeeeeeeeehr unwahrscheinlich, dass die Hunde bei den Marks das Blind in die Nase bekommen würden und behielt Recht. Ich hatte zufällig aus der Wartezone gesehen, wie das Blind vom Helfer tief unter das Gras gesteckt wurde. Jörg wollte sehen, dass die Hunde ausdauernd auf der Stelle suchen, ohne gleich größer zu werden. Eigentlich genau Biscuits Ding – abgesehen vom Zaun.
Weil Keksi mit dem Bewuchs in Jörgs erster Aufgabe solche Probleme hatte, waren Ivonne und ich uns schnell einig: Fiene holt das Mark, Biscuit das Blind. Es war fraglich, ob Biscuit noch genug Energie für den Zaun haben würde und so konnten wir uns wenigstens die Punkte für das Mark sichern. Der Plan ging auf. Fiene sprang elegant über den Zaun und hatte das Mark auf den Punkt. Damit hatte die Eleganz Sendepause, denn jetzt kamen wir… „Voran!“
Biscuit hoppelte über den Acker, erreichte den Zaun und legte trotz des optmistischen „HOPP“ aus dem Hintergrund eine Vollbremsung hin. Ihr Blick wanderte am Zaun nach oben und man sah deutlich, was sie dachte: F**K! Das Schauspiel begann:
Ich rief wieder HOPP! (und schmiss den Arm nach oben)
Biscuit tippelte 2m nach links.
HOPP! (fuchtel-fuchtel)
Biscuit tippelte 2m nach rechts.
HOPP! (ein Hampelmann war ein Scheiß gegen mich)
Biscuit sah verzweifelt nach oben und machte einen Minihüpfer.
Hoffnung keimte auf.
HOPP! (ich hüpfte inzwischen schon selbst auf der Stelle)
Biscuit entwarf Baupläne für einen Tunnel.
Sie nahm den Nüschel runter und gerade als Jörg meinte „Schick sie außenrum“, bekam sie Wind vom Dummy. Ich erwiderte „Wart mal noch einen Moment, jetzt hat sie´s in der Nase“. Ich wusste genau – jetzt will sie es haben.
Sie stellte sich auf die Hinterbeine und lehnte sich mit den Vorderpfoten versuchsweise gegen den Zaun. Der Zaun gab nach und Biscuit trat ihn mit den Vorderpfoten stückchenweise nach unten, kam aber nicht ganz ans Dummy. Sie holte schnell noch das Hinterteil rein *krabbel-plumps* und buddelte das Dummy aus. Währenddessen hatte sich der Zaun unbemerkt wieder aufgerichtet *zoooooing*. Biscuits Blick – unbezahlbar!
Getreu dem Motto „Müde darf man sein, man muss sich nur zu helfen wissen“ beschloss Biscuit: was einmal funktioniert hat, klappt auch ein zweites mal. Sie trat den Zaun nieder, purzelte drüber und machte sich auf den Rückweg. Ivonne und ich konnten uns nicht länger beherrschen. Wir lachten und applaudierten und feuerten Biscuit an, bis sie wieder bei uns war. Ich hab selten so viele gut gelaunte Gesichter (inkl. Richter + Helfer) gesehen, wie nach dieser Vorstellung. Man nennt sie seitdem auch „die Zaunkönigin“.
Aufgabe 6 – Sebastian Hochreiter
Walk Up auf einer Wiese parallel zu einem Streifen mit hohem Bewuchs. Der Schütze (mit Flinte) lief links außen mit. Für den A-Hund kam zuerst vom Werfer ein Geräusch, dann folgte der Schuss, M1 fiel vor den Bewuchs und wurde nach Freigabe vom A-Hund geholt. Weitergehen, Schuss, M2 fiel in den Bewuchs und wurde nach Freigabe vom F-Hund geholt. Weitergehen, Schuss, M3 fiel tief in den Bewuchs und wurde nach Freigabe vom O-Hund geholt.
Entfernungen: keine Ahnung; die eingezeichneten Fallstellen sind ebenfalls nur grobe Orientierungspunkte

Biscuit lief nach der Nummer mit dem Zaun endgültig auf Reserve. Ich konnte die Tiefe unserer Markierung überhaupt nicht einschätzen und wusste nur: außer Sicht. Sie hielt die Linie sehr gut und hätte eigentlich in den Wind laufen müssen. Ich machte mir auch keine Sorgen, dass sie recht lange weg war – schnell war halt zu dem Zeitpunkt nicht mehr drin. Trust your dog usw. Allerdings wurde der Richter ungeduldig: „Wenn sie jetzt nicht bald mal wieder auftaucht, solltest du was tun“.
Ich pfiff Biscuit zurück, schickte sie wieder rein und gab diesmal den Suchenpfiff. Allerdings viel zu früh. Gab prompt Mecker vom Richter: „Der Suchenpfiff würde Sinn machen, wenn sie 40m weiter hinten wäre“. Okääääy. Immerhin wusste ich nun, dass das Mark sehr tief war und schickte Biscuit eine telepathische Nachricht hinterher „Lauf, Forrest, lauf!“ Ich wünschte ihr sehr, dass sie das letzte Dummy des Tages noch finden würde, denn das hatte sie sich einfach verdient. Und sie fand! Tschakka!
Das gelungene Ende eines genialen Tages. Vielen Dank an meine Teamies Katharina und Ivonne – Mädels, es war mir eine Ehre und hat viel Spaß gemacht!
Einmal mehr bin ich stolz auf mein Kekserl. Sie hat das fehlende Training erstaunlich gut kompensiert und an den richtigen Stellen auf ihre Erfahrung vertraut. Natürlich können wir vieles eigentlich besser, schneller und präziser, aber aufgeben kommt schon lange nicht mehr in die Tüte.
Während ich an diesem Bericht getippt habe, bin ich über die alten Startnummern aus 2014 und 2015 gestolpert. Biscuit und ich haben diesen WT tatsächlich in allen drei Klassen durchgezogen:

Wer hätte das je gedacht? Ich jedenfalls nicht…
(die alten Berichte findet ihr HIER und HIER)
Vielen Dank an die SL, die Richter, die Helfer und alle, die zu diesem tollen WT beitragen. Der Biber-Cup ist wirklich immer wieder etwas Besonderes!
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